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   BVerwG, 08.03.2001 - 1 DB 8.01   

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BVerwG, 08.03.2001 - 1 DB 8.01 (https://dejure.org/2001,2608)
BVerwG, Entscheidung vom 08.03.2001 - 1 DB 8.01 (https://dejure.org/2001,2608)
BVerwG, Entscheidung vom 08. März 2001 - 1 DB 8.01 (https://dejure.org/2001,2608)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verhängung von Disziplinarmaßnahmen bei sexueller Belästigung von unterstellten Polizeimeisteranwärterinnen - Anforderungen an die gebotene Interessenabwägung durch das Gericht - Notwendigkeit der Unterschrift der ehrenamtlichen Richter bei einer erstinstanzlichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BBesG § 9; BDO § 121
    Verlust der Dienstbezüge - Ungenehmigtes schuldhaftes Fernbleiben vom Dienst; Feststellung des Verlustes der Dienstbezüge; Vorrang bahnärztlicher Feststellungen gegenüber privatärztlichen Beurteilungen; Anforderungen an die bahnärztlichen Feststellungen, wenn ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 2002, 99 (Ls.)
  • DVBl 2001, 1079
  • DB 8, 01
  • DB 8/01
  • DÖV 2001, 735
 
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Wird zitiert von ... (100)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 11.04.2000 - 1 D 1.99

    Verbindung des Verlustfeststellungsverfahrens und des Disziplinarverfahrens nur

    Auszug aus BVerwG, 08.03.2001 - 1 DB 8.01
    Sie sind insoweit in jeder Hinsicht unabhängig und an keinerlei Weisung oder Empfehlung gebunden (stRspr, vgl. z.B. Urteil vom 11. April 2000 - BVerwG 1 D 1.99 - m.w.N.).
  • BVerwG, 05.11.1999 - 1 DB 30.99

    Ungenehmigtes schuldhaftes Fernbleiben vom Dienst durch einen Postbeamten des

    Auszug aus BVerwG, 08.03.2001 - 1 DB 8.01
    Diese Feststellung ist auch rückwirkend möglich (stRspr, vgl. z.B. Beschluss vom 5. November 1999 - BVerwG 1 DB 30.99 - m.w.N.), so dass die Verfügung vom 17. Januar 2000 zulässigerweise auch den zurückgelegenen Zeitraum ab dem 22. November 1999 erfassen konnte.
  • BVerwG, 19.07.2000 - 1 DB 15.00

    Beschwerde gegen den Beschluss des Bundesdisziplinargerichts - Schuldhaftes

    Auszug aus BVerwG, 08.03.2001 - 1 DB 8.01
    Kommen betriebsärztliche Stellungnahmen einerseits und privatärztliche Atteste andererseits hinsichtlich desselben Krankheitsbildes mit Blick auf die Dienstfähigkeit eines Beamten zu unterschiedlichen Ergebnissen, kommt nach ständiger Rechtsprechung des Senats den Feststellungen des Betriebsarztes g r u n d s ä t z l i c h größerer Beweiswert zu (vgl. z.B. Beschluss vom 19. Juli 2000 - BVerwG 1 DB 15.00 - m.w.N.; Urteil vom 12. Dezember 2000 - BVerwG 1 D 13.98 -).
  • BVerwG, 11.10.2006 - 1 D 10.05

    Unerlaubtes Fernbleiben vom Dienst; Melde- und Nachweispflichten bei Erkrankung;

    Die Stellungnahme des Facharztes wird dann dem Amtsarzt zugerechnet (Beschluss vom 8. März 2001 BVerwG 1 DB 8, 01 ZBR 2001, 297).

    Dementsprechend kann auch die Feststellung des Amtsarztes, eine auf Dauer angelegte, die vorzeitige Pensionierung rechtfertigende Dienstunfähigkeit des Beamten liege nicht vor, nicht ohne Weiteres die Feststellungen eines Privatarztes in Frage stellen, der Beamte sei wegen einer vorübergehenden Krankheit aktuell nicht dienstfähig, d.h. arbeitsunfähig (Beschlüsse vom 8. März 2001 a.a.O.; vom 17. September 2001 BVerwG 1 DB 22.01 ; vom 31. Januar 2002 a.a.O. und vom 26. Februar 2003 a.a.O.).

  • VG Ansbach, 14.04.2008 - AN 1 S 08.00242

    Anordnung, jede krankheitsbedingte Dienstunfähigkeit durch polizeiärztliches

    In der Rechtsprechung ist das Verhältnis amts- bzw. betriebsärztlicher Stellungnahmen und privatärztlicher Atteste geklärt (vgl. BVerwG, U. v. 12.10.2006, D 2/05; U. v. 11.10.2006, 1 D 10/05, IÖD 2007, 65 ff. = ZBR 2007, 163 ff.; B. v. 8.3.2001, 1 DB 8/01, BayVBl 2002, 345 f, = DVBl 2001, 1079 f.; B. v. 19.7.2000, 1 DB 15/00; U. v. 11.4.2000, 1 D 1/99; B. v. 17.11.1999, 1 DB 32.99; B. v. 15.9.1999, 1 DB 40/98; B. v. 4.9.1998, 1 DB 26/98; B. v. 27.5.1997, 1 DB 6/97, DokBer B 1997, 2307 ff.; B. v. 20.1.1976, 1 DB 16.75, BVerwGE 53, 118; BayVGH, B. v. 16.3.2005, 3 ZB 03.2284; B. v. 8.10.2001, 16 DC 99.2212, BayVBl 2002, 340 f. = NVwZ-RR 2002, 764 f.).

    Höheres Gewicht wird der Beurteilung durch den beim Gesundheitsamt bzw. im ärztlichen Polizeidienst tätigen Amtsarzt gegenüber privatärztlichen Beurteilungen auch deshalb zugemessen, weil ein Amtsarzt den für alle Beamten geltenden Grundpflichten unterliegt, insbesondere auch der Pflicht, die übertragenen Aufgaben unparteilich und gerecht zu erfüllen, seine Beurteilung von seiner Aufgabenstellung her mithin unabhängig und unbefangen - er steht Dienstherrn und Beamten gleichermaßen fern - abgeben kann, während ein Privatarzt bestrebt sein wird, das Vertrauen seines Patienten zu ihm zu erhalten (vgl. BVerwG, B. v. 8.3.2001, 1 DB 8/01, a.a.O.; U. v. 9.10.2000, 1 D 3/02; B. v. 15.9.1999, 1 DB 40/98).

    In verstärktem Maße gilt diese Präferenz für Gutachten, in denen Fragen des Dienstrechts aus medizinischer Sicht zu beurteilen sind (vgl. BVerwG, B. v. 5.6.1980, 1 DB 17/80, DokBer B 1980, 247), da insoweit ein spezieller, dem Amtsarzt zuerkannter Sachverstand erforderlich ist, der einerseits auf der Kenntnis der Belange der öffentlichen Verwaltung sowie der gesundheitlichen Anforderungen, die die konkrete Dienstausübung an den Beamten stellt, andererseits auf der Erfahrung aus einer Vielzahl von gleich oder ähnlich liegenden Fällen beruht (vgl. BVerwG, B. v. 8.3.2001, 1 DB 8/01, a.a.O.).

    Ob und wann eine Störung mit Krankheitswert die Dienstfähigkeit beeinträchtigt, ist hingegen eine Frage, deren Entscheidung vorrangig dem von der Verwaltung beauftragten (Amts-) Arzt zusteht (vgl. BVerwG, B. v. 8.3.2001, 1 DB 8/01, a.a.O.; B. v. 15.9.1999, 1 DB 40/98; BVerwG, U. v. 23.4.1991, 1 D 73/89).

    In diesem Falle ist der Amtsarzt gehalten, auf diese Erwägungen einzugehen und nachvollziehbar darzulegen, warum er ihnen nicht folgt (vgl. BVerwG, U. v. 12.10.2006, 1 D 2/05; B. v. 8.3.2001, 1 DB 8/01, a.a.O.; BayVGH, B. v. 8.10.2001, 16 DC 99.2212, a.a.O.).

  • VG Ansbach, 29.07.2008 - AN 1 K 05.04148

    Umsetzung; Feststellung des Verlusts der Dienstbezüge; Vorrang amtsärztlicher

    In der Rechtsprechung ist das Verhältnis amts- bzw. betriebsärztlicher Stellungnahmen und privatärztlicher Atteste geklärt (vgl. BVerwG, Urteil vom 12.10.2006, D 2/05; Urteil vom 11.10.2006, 1 D 10/05, IÖD 2007, 65 ff. = ZBR 2007, 163 ff.; Beschluss vom 8.3.2001, 1 DB 8/01, BayVBl 2002, 345 f, = DVBl 2001, 1079 f.; Beschluss vom 19.7.2000, 1 DB 15/00; Urteil vom 11.4.2000, 1 D 1/99; Beschluss vom 17.11.1999, 1 DB 32.99; Beschluss vom 15.9.1999, 1 DB 40/98; Beschluss vom 4.9.1998, 1 DB 26/98; Beschluss vom 27.5.1997, 1 DB 6/97, DokBer B 1997, 2307 ff.; Beschluss vom 20.1.1976, 1 DB 16.75, BVerwGE 53, 118; BayVGH, Beschluss vom 16.3.2005, 3 ZB 03.2284; Beschluss vom 8.10.2001, 16 DC 99.2212, BayVBl 2002, 340 f. = NVwZ-RR 2002, 764 f.).

    Höheres Gewicht wird der Beurteilung durch den beim Gesundheitsamt bzw. im ärztlichen Polizeidienst tätigen Amtsarzt gegenüber privatärztlichen Beurteilungen auch deshalb zugemessen, weil ein Amtsarzt den für alle Beamten geltenden Grundpflichten unterliegt, insbesondere auch der Pflicht, die übertragenen Aufgaben unparteilich und gerecht zu erfüllen, seine Beurteilung von seiner Aufgabenstellung her mithin unabhängig und unbefangen - er steht Dienstherrn und Beamten gleichermaßen fern - abgeben kann, während ein Privatarzt bestrebt sein wird, das Vertrauen seines Patienten zu ihm zu erhalten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 8.3.2001, 1 DB 8/01, a.a.O.; Urteil vom 9.10.2000, 1 D 3/02; Beschluss vom 15.9.1999, 1 DB 40/98).

    In verstärktem Maße gilt diese Präferenz für Gutachten, in denen Fragen des Dienstrechts aus medizinischer Sicht zu beurteilen sind (vgl. BVerwG, Beschluss vom 5.6.1980, 1 DB 17/80, DokBer B 1980, 247), da insoweit ein spezieller, dem Amtsarzt zuerkannter Sachverstand erforderlich ist, der einerseits auf der Kenntnis der Belange der öffentlichen Verwaltung sowie der gesundheitlichen Anforderungen, die die konkrete Dienstausübung an den Beamten stellt, andererseits auf der Erfahrung aus einer Vielzahl von gleich oder ähnlich liegenden Fällen beruht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 8.3.2001, 1 DB 8/01, a.a.O.).

    Ob und wann eine Störung mit Krankheitswert dieDienstfähigkeitbeeinträchtigt, ist hingegen eine Frage, deren Entscheidung vorrangig dem von der Verwaltung beauftragten (Amts-)Arzt zusteht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 8.3.2001, 1 DB 8/01, a.a.O.; Beschluss vom 15.9.1999, 1 DB 40/98; BVerwG, Urteil vom 23.4.1991, 1 D 73/89).

    In diesem Falle ist der Amtsarzt gehalten, auf diese Erwägungen einzugehen und nachvollziehbar darzulegen, warum er ihnen nicht folgt (vgl. BVerwG, Urteil vom 12.10.2006, 1 D 2/05; Beschluss vom 8.3.2001, 1 DB 8/01, a.a.O.; BayVGH, Beschluss vom 8.10.2001, 16 DC 99.2212, a.a.O.).

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   BVerwG, 06.03.2001 - 1 WB 120.00   

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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BVerwGE 114, 84
  • NVwZ 2001, 1410 (Ls.)
  • NVwZ 2002, 99
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 25.04.1996 - 2 C 21.95

    Beamtenrecht: Beendigung eines Beförderungsverfahrens

    Auszug aus BVerwG, 06.03.2001 - 1 WB 120.00
    Dasselbe gilt in Bezug auf die Stellenplanbewirtschaftung (vgl. Urteil vom 25. April 1996 - BVerwG 2 C 21.95 - <BVerwGE 101, 112 [114] = Buchholz 232 § 8 Nr. 51>).
  • BVerwG, 26.10.2000 - 2 C 31.99

    Angestelltenstelle; Umwandlung in Beamtenstelle; Angestellter, Anspruch auf

    Auszug aus BVerwG, 06.03.2001 - 1 WB 120.00
    Fehlt es an einer haushaltsrechtlich zur Verfügung stehenden besetzbaren Planstelle oder kann sie aus Gründen des Versetzungsschutzes nicht freigemacht werden, steht dies einer Nachbesetzung entgegen (vgl. hierzu Urteil vom 26. Oktober 2000 - BVerwG 2 C 31.99 - ).
  • BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 5.79

    Auslegung von Verwaltungsvorschriften - Bewertung mündlicher Prüfungsleistungen

    Auszug aus BVerwG, 06.03.2001 - 1 WB 120.00
    Diese Richtlinien, durch die sich der BMVg unter dem Gesichtspunkt der Gleichbehandlung im Sinne des Art. 3 Abs. 1 GG gebunden hat (vgl. Urteil vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 5.79 - < Buchholz 232 § 25 Nr. 1 = DVBl 1982, 195> und Beschluss vom 11. Mai 1988 - BVerwG 2 B 58.88 - <NJW 1988, 2907> jeweils m.w.N.), sind, wie der Senat wiederholt entschieden hat (vgl. Beschlüsse vom 3. Juli 1990 - BVerwG 1 WB 45.90 - m.w.N., vom 11. Dezember 1997 - BVerwG 1 WB 63.97 -, vom 13. Oktober 1998 - BVerwG 1 WB 27.98 - und vom 14. Dezember 2000 - BVerwG 1 WB 106.00 -), rechtlich nicht zu beanstanden.
  • BVerwG, 11.05.1988 - 2 B 58.88

    Verwaltungsvorschrift - Revision - Rechtsvorschrift - Verweisung

    Auszug aus BVerwG, 06.03.2001 - 1 WB 120.00
    Diese Richtlinien, durch die sich der BMVg unter dem Gesichtspunkt der Gleichbehandlung im Sinne des Art. 3 Abs. 1 GG gebunden hat (vgl. Urteil vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 5.79 - < Buchholz 232 § 25 Nr. 1 = DVBl 1982, 195> und Beschluss vom 11. Mai 1988 - BVerwG 2 B 58.88 - <NJW 1988, 2907> jeweils m.w.N.), sind, wie der Senat wiederholt entschieden hat (vgl. Beschlüsse vom 3. Juli 1990 - BVerwG 1 WB 45.90 - m.w.N., vom 11. Dezember 1997 - BVerwG 1 WB 63.97 -, vom 13. Oktober 1998 - BVerwG 1 WB 27.98 - und vom 14. Dezember 2000 - BVerwG 1 WB 106.00 -), rechtlich nicht zu beanstanden.
  • BVerwG, 03.07.1990 - 1 WB 45.90

    Anforderungen an die Durchführung eines wehrdisziplinarrechtlichen Verfahrens -

    Auszug aus BVerwG, 06.03.2001 - 1 WB 120.00
    Diese Richtlinien, durch die sich der BMVg unter dem Gesichtspunkt der Gleichbehandlung im Sinne des Art. 3 Abs. 1 GG gebunden hat (vgl. Urteil vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 5.79 - < Buchholz 232 § 25 Nr. 1 = DVBl 1982, 195> und Beschluss vom 11. Mai 1988 - BVerwG 2 B 58.88 - <NJW 1988, 2907> jeweils m.w.N.), sind, wie der Senat wiederholt entschieden hat (vgl. Beschlüsse vom 3. Juli 1990 - BVerwG 1 WB 45.90 - m.w.N., vom 11. Dezember 1997 - BVerwG 1 WB 63.97 -, vom 13. Oktober 1998 - BVerwG 1 WB 27.98 - und vom 14. Dezember 2000 - BVerwG 1 WB 106.00 -), rechtlich nicht zu beanstanden.
  • BVerwG, 08.11.1990 - 1 WB 165.90

    Recht der Soldaten: Keine Förderung von Soldaten während disziplinärer

    Auszug aus BVerwG, 06.03.2001 - 1 WB 120.00
    Über die Aufhebung einer Verwendungsentscheidung entscheidet der zuständige militärische Vorgesetzte angesichts der Vergleichbarkeit der Rechtslage auf der Grundlage des in § 49 Abs. 2 Nr. 3 VwVfG zum Ausdruck kommenden Rechtsgedankens (stRspr.: vgl. Beschlüsse vom 24. Oktober 1984 - BVerwG 1 WB 131.84 - <NZWehrr 1985, 154>, vom 8. November 1990 - BVerwG 1 WB 165.90 -, vom 2. Oktober 1991 - BVerwG 1 WB 68.91 - <NZWehrr 1992, 118> und vom 21. September 1993 - BVerwG 1 WB 16.93 - <NZWehrr 1994, 23 = ZBR 1994, 246>).
  • BVerwG, 24.10.1984 - 1 WB 131.84

    Förderung eines Soldaten - Staatsanwaltliches Ermittlungsverfahren - Offizier des

    Auszug aus BVerwG, 06.03.2001 - 1 WB 120.00
    Über die Aufhebung einer Verwendungsentscheidung entscheidet der zuständige militärische Vorgesetzte angesichts der Vergleichbarkeit der Rechtslage auf der Grundlage des in § 49 Abs. 2 Nr. 3 VwVfG zum Ausdruck kommenden Rechtsgedankens (stRspr.: vgl. Beschlüsse vom 24. Oktober 1984 - BVerwG 1 WB 131.84 - <NZWehrr 1985, 154>, vom 8. November 1990 - BVerwG 1 WB 165.90 -, vom 2. Oktober 1991 - BVerwG 1 WB 68.91 - <NZWehrr 1992, 118> und vom 21. September 1993 - BVerwG 1 WB 16.93 - <NZWehrr 1994, 23 = ZBR 1994, 246>).
  • BVerwG, 21.09.1993 - 1 WB 16.93

    Soldat - Begünstigende Versetzung - Widerruf vor Vollzug - Wegfall des

    Auszug aus BVerwG, 06.03.2001 - 1 WB 120.00
    Über die Aufhebung einer Verwendungsentscheidung entscheidet der zuständige militärische Vorgesetzte angesichts der Vergleichbarkeit der Rechtslage auf der Grundlage des in § 49 Abs. 2 Nr. 3 VwVfG zum Ausdruck kommenden Rechtsgedankens (stRspr.: vgl. Beschlüsse vom 24. Oktober 1984 - BVerwG 1 WB 131.84 - <NZWehrr 1985, 154>, vom 8. November 1990 - BVerwG 1 WB 165.90 -, vom 2. Oktober 1991 - BVerwG 1 WB 68.91 - <NZWehrr 1992, 118> und vom 21. September 1993 - BVerwG 1 WB 16.93 - <NZWehrr 1994, 23 = ZBR 1994, 246>).
  • BVerwG, 02.10.1991 - 1 WB 68.91

    Sonderlehrgang Bürokaufmann - Aufhebung einer Kommandierung - Einleitung

    Auszug aus BVerwG, 06.03.2001 - 1 WB 120.00
    Über die Aufhebung einer Verwendungsentscheidung entscheidet der zuständige militärische Vorgesetzte angesichts der Vergleichbarkeit der Rechtslage auf der Grundlage des in § 49 Abs. 2 Nr. 3 VwVfG zum Ausdruck kommenden Rechtsgedankens (stRspr.: vgl. Beschlüsse vom 24. Oktober 1984 - BVerwG 1 WB 131.84 - <NZWehrr 1985, 154>, vom 8. November 1990 - BVerwG 1 WB 165.90 -, vom 2. Oktober 1991 - BVerwG 1 WB 68.91 - <NZWehrr 1992, 118> und vom 21. September 1993 - BVerwG 1 WB 16.93 - <NZWehrr 1994, 23 = ZBR 1994, 246>).
  • BVerwG, 14.12.2000 - 1 WB 106.00

    Suche nach Portepee-Unteroffizieren - Zulassung zur Prüfung für den Militärischen

    Auszug aus BVerwG, 06.03.2001 - 1 WB 120.00
    Diese Richtlinien, durch die sich der BMVg unter dem Gesichtspunkt der Gleichbehandlung im Sinne des Art. 3 Abs. 1 GG gebunden hat (vgl. Urteil vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 5.79 - < Buchholz 232 § 25 Nr. 1 = DVBl 1982, 195> und Beschluss vom 11. Mai 1988 - BVerwG 2 B 58.88 - <NJW 1988, 2907> jeweils m.w.N.), sind, wie der Senat wiederholt entschieden hat (vgl. Beschlüsse vom 3. Juli 1990 - BVerwG 1 WB 45.90 - m.w.N., vom 11. Dezember 1997 - BVerwG 1 WB 63.97 -, vom 13. Oktober 1998 - BVerwG 1 WB 27.98 - und vom 14. Dezember 2000 - BVerwG 1 WB 106.00 -), rechtlich nicht zu beanstanden.
  • OVG Niedersachsen, 19.09.2013 - 5 ME 153/13

    Berechtigung eines Dienstherrn zur Schaffung eines Beförderungsdienstpostens als

    Die gleiche Dispositionsfreiheit kommt dem Dienstherrn - soweit dies nicht bereits durch den Haushaltsgesetzgeber geschehen ist - im Rahmen der Stellenbewirtschaftung zu (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6.3.2001 - BVerwG 1 WB 120.00 -, juris Rn 7; Urteil vom 26.10.2000 - BVerwG 2 C 31.99 -, juris Rn 11; Urteil vom 25.4.1996 - BVerwG 2 C 21.95 -, juris Rn 19; Nds. OVG, Beschluss vom 22.9.2010 - 5 ME 156/10 -, juris Rn 11).
  • BVerwG, 27.07.2006 - 1 WB 22.06

    Versetzung; Begründung; Dienstpflichtverletzung; Spannungen; Auslandsverwendung.

    Bei dieser Sachlage ist ein Aufhebungsantrag nicht (mehr) zulässig (vgl. Beschlüsse vom 6. März 2001 - BVerwG 1 WB 120.00 - BVerwGE 114, 84 = Buchholz 316 § 49 VwVfG Nr. 41 = NZWehrr 2001, 215 und vom 31. Juli 2002 - BVerwG 1 WB 17.02, 18.02 - Buchholz 316 § 49 VwVfG Nr. 42 = NZWehrr 2002, 211).
  • BVerwG, 18.05.2004 - 1 WDS-VR 1.04

    Personalrat; Soldatenvertreter; Versetzungsschutz; Mandatsschutz; Wiederwahl;

    Der Schutz des § 47 Abs. 2 BPersVG erstreckt sich auf alle Personalratsmitglieder, auch auf die Soldatenvertreter im Personalrat (Beschlüsse vom 19. Februar 1987 - BVerwG 6 P 11.85 und vom 6. März 2001 - BVerwG 1 WB 120.00 -).

    Dieser Versetzungsschutz gilt ferner bei der Verwendung des betroffenen Soldatenvertreters im Ausland und zwar ungeachtet der Tatsache, ob dieser bei voller Ausnutzung der Amtszeit als Personalratsmitglied die in Nr. 1.5 des Erlasses über die Verwendung von Soldaten im Ausland und bei integrierten Stäben im Inland vom 26. Mai 1997 (VMBl S. 296) sowie vom 25. November 1999 (VMBl 2000, S. 7) festgelegte zeitliche Höchstgrenze von sechs Jahren überschreitet (Beschluss vom 6. März 2001 - BVerwG 1 WB 120.00 - Wolf, SBG, § 51 RNr. 5).

  • BVerwG, 31.07.2002 - 1 WB 17.02

    Versetzung; Aufhebung; Ausland; USA; Auslandsverwendung; Eignung;

    Da die Dauer seiner Verwendung in den USA bis 31. Dezember 2004 vorgesehen war, könnte er für den Fall einer erfolgreichen Anfechtung der Aufhebung der Versetzungsverfügung den Dienstposten als Heeresverbindungsstabsoffizier beim Heeresverbindungsstab 8 in Fort Leonard Wood/USA noch antreten (vgl. Beschluss vom 6. März 2001 - BVerwG 1 WB 120.00 - <BVerwGE 114, 84 [BVerwG 06.03.2001 - BVerwG 1 WB 120.00] = Buchholz 316 § 49 Nr. 41 = NZWehrr 2001, 215 = NVwZ 2002, 99 = ZBR 2002, 135 [BVerwG 06.03.2001 - BVerwG 1 WB 120.00]>).

    Über die Aufhebung einer Verwendungsentscheidung entscheidet der zuständige militärische Vorgesetzte angesichts der Vergleichbarkeit der Rechtslage auf der Grundlage des in § 49 Abs. 2 Nr. 3 VwVfG zum Ausdruck kommenden Rechtsgedankens (stRspr.: vgl. Beschlüsse vom 24. Oktober 1984 - BVerwG 1 WB 131.84 - <NZWehrr 1985, 154>, vom 8. November 1990 - BVerwG 1 WB 165.90 -, vom 2. Oktober 1991 - BVerwG 1 WB 68.91 - <NZWehrr 1992, 118>, vom 21. September 1993 - BVerwG 1 WB 16.93 - <NZWehrr 1994, 23 = ZBR 1994, 246> und vom 6. März 2001 - BVerwG 1 WB 120.00 - ).

  • BVerwG, 13.12.2011 - 1 WB 31.10

    Aufhebung der Aufhebung einer dienstlichen Beurteilung bei Versäumnis der

    Diese Bestimmungen sind auf truppendienstliche Maßnahmen entsprechend anwendbar (vgl. Beschlüsse vom 25. Juni 1986 - 1 WB 166.84 - BVerwGE 83, 195, vom 6. März 2001 - BVerwG 1 WB 120.00 - BVerwGE 114, 84 und vom 7. Juli 2009 - BVerwG 1 WB 51.08 - Buchholz 449 § 3 SG Nr. 53).
  • BVerwG, 28.02.2012 - 1 WB 22.11

    Antrag auf Aufhebung einer bestandskräftigen Beurteilung; Wiederaufgreifen des

    Diese Bestimmungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes sind auf truppendienstliche Maßnahmen entsprechend anwendbar (vgl. Beschlüsse vom 25. Juni 1986 - BVerwG 1 WB 166.84 - BVerwGE 83, 195 , vom 6. März 2001 - BVerwG 1 WB 120.00 - BVerwGE 114, 84 , vom 23. Juni 2004 a.a.O. und vom 7. Juli 2009 - BVerwG 1 WB 51.08 - Buchholz 449 § 3 SG Nr. 53 Rn. 27).
  • OVG Niedersachsen, 22.09.2010 - 5 ME 156/10

    Einflussnahme eines Beamten auf die Bewirtschaftung von Planstellen seines

    Die gleiche Dispositionsfreiheit kommt dem Dienstherrn - soweit dies nicht bereits durch den Haushaltsgesetzgeber geschehen ist - im Rahmen der Stellenbewirtschaftung zu (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6.3.2001 - 1 WB 120.00 -, BVerwGE 114, 84; Urteil vom 26.10.2000, a. a. O.; Urteil vom 25.4.1996 - 2 C 21.95 -, BVerwGE 101, 112).
  • BVerwG, 24.01.2012 - 1 WB 10.11

    Aufhebung von truppendienstlichen Maßnahmen wie Stellungnahmen und Beurteilungen

    Diese Bestimmungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes sind auf truppendienstliche Maßnahmen entsprechend anwendbar (vgl. Beschlüsse vom 25. Juni 1986 - 1 WB 166.84 - BVerwGE 83, 195, vom 6. März 2001 - BVerwG 1 WB 120.00 - BVerwGE 114, 84 = Buchholz 316 § 49 VwVfG Nr. 41 und vom 7. Juli 2009 - BVerwG 1 WB 51.08 - Buchholz 449 § 3 SG Nr. 53).
  • BVerwG, 08.05.2001 - 1 WB 5.01

    Wechsel auf einen höher bewerteten Dienstposten - Dienst als

    Über die Aufhebung einer Verwendungsentscheidung entscheidet der zuständige militärische Vorgesetzte angesichts der Vergleichbarkeit der Rechtslage auf der Grundlage des in § 49 Abs. 2 Nr. 3 VwVfG zum Ausdruck kommenden Rechtsgedankens (st. Rspr.: vgl. Beschlüsse vom 24. Oktober 1984 - BVerwG 1 WB 131.84 - <NZWehrr 1985, 154>, vom 8. November 1990 - BVerwG 1 WB 165.90 -, vom 2. Oktober 1991 - BVerwG 1 WB 68.91 - <NZWehrr 1992, 118>, vom 21. September 1993 - BVerwG 1 WB 16.93 - <NZWehrr 1994, 23 = ZBR 1994, 246> und vom 6. März 2001 - BVerwG 1 WB 120.00 - ).
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